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  Inhalt
Um eine realistische Darstellung dreidimensionaler Szenen
zu erreichen, müssen die zu visualisierenden Objekte
entsprechend ihres Abstandes bezüglich der Kamera sortiert
angezeigt werden (sofern man keine ``Spezialeffekte'' implementieren
möchte).
Man sollte stets beachten:
- Speicherplatzverbrauch der Methode
- Laufzeit im konkreten Fall, man kann praktisch keine Aussage treffen,
ob ein spezielles Verfahren stets das beste ist, oder umgekehrt
gesagt, die Anwendung kann so speziell sein, dass ein bestimmtes
Verfahren gerade sehr gut abläuft.
- Hardwareunterstützung
- Animationsfähigkeit
- darzustellende Effekte: Transparenz, Reflektion, Schatten ...
Man unterscheidet generell Objektraumverfahren und Bildebenenverfahren,
d.h. jenachdem ob Entscheidungen vor oder nach der Anwendung der
Projektion getroffen werden.
Unterabschnitte
© 2004/2005, A. Formella & D. Fellner, Universität Braunschweig