Es kann die bereits vorgestellte Scanline-Technik angewendet werden, hierbei berechnet man an den Schnittpunkten der projizierten Kanten die Sichtbarkeitsverhältnisse, die sich bis zum nächsten solchen Schnittpunkt nicht ändern sofern keine Durchdringung von Objekten (Polygonen) zugelassen ist.
Sind Durchdringungen erlaubt, muss stets ein Tiefentest aller in einem Scanline-Abschnitt liegenen Polygonen durchgeführt werden. Hierzu genügt es, die Randpunkte eines Segmentes entlang der Scanline mit ihren entsprechenden -Werten zu untersuchen.
Bei der Bearbeitung der Linen kann von einer Linie zur nächsten Information beibehalten werden.